Fotoclub Groß-Umstadt e.V.

Fotoclub auf Sommertour - Breuberg

Eine weitere Fotoclub Sommertour führte die Fotofreunde zu einem Highlight im vorderen Odenwald. Nicht weit entfernt von unserer schönen Weininsel thront über der Gemeinde Neustadt, heute Breuberg, die Breuburg. Treffpunkt war der obere Parkplatz nahe dem Burgtor so dass auch „Fußkranke“ keine Probleme bei der Erstürmung der Burg haben sollten.

 

Der Wettergott hatte es an diesem Samstag gut gemeint und zauberte schöne Wolkenformationen an den blauen Himmel.

 

Fotografisch wurde der Burggraben in dem man die Anlage beinahe ganz umrunden kann, der Eingangsbereich wo es einst eine Zugbrücke gab, der Innenhof im Bereich der Burgschänke und der obere Innenhof wo sich auch der Turm befindet erkundet.

 

Eine Turmbesteigung war natürlich obligatorisch für die Fotografen. Vom Turm der 25 Meter über die Burganlage ragt hatte man eine tolle Sicht auf das Breuberger Land. Darunter das nahe Hainstadt, Neustadt und Sandbach und die Industrieanlagen der Pirelli Reifenfabriken.
Ein besonderes Erlebnis war die Anwesenheit einer Künstlergruppe die in einem einwöchigen Lehrgang das professionelle spielen eines Dudelsack erlernten wollten.

 

Nachdem die Fotofreunde ihre Chipkarten mit Bildern gefüllt hatten stand der Besuch in der Burgschänke auf dem Programm. Bei rustikalen Speisen verweilte man und tauschte sich über motivträchtige Ecken im Burgbereich  aus. Ein Austausch über fototechnische Geräte und wie man dies und das besser konstruieren könnte kam, wie sollte es anders sein, dabei auch nicht zu kurz.

 

Gäste sind zum „Fotoclub auf Sommertour“ willkommen.

Horst Zanus
Der Wettergott hatte es gut gemeint mit den Umstädter Fotofreunden auf einer weiteren Sommertour. Schickte er doch die Sonne und tolle Wolkenformationen über den blauen Himmel. An und in der Anlage Burg Breuberg konnten sich die Fotografen den zahlreich vorhandenen Motiven widmen. Zum Abschluss besuchte man die Burgschänke im Innenhof der Burg um sich nach getaner Arbeit zu stärken.

Bild und Text: Horst Zanus